Nachdem der Samen dieser Pflanze in der Gruppe gelegt war, liess sie sich nicht mehr aufhalten. 1983 durchbohrte sie mit immensem Kraftverbrauch die Erde. Bereits unter der Erde kam sie als spriessender Samen mit Musik in Kontakt. Diese Sucht liess sie nicht mehr los.
Mit fünf Jahren wurde das Blümchen in Form von Klavierunterricht in seinem Wachstum unterstützt. In den darauf folgenden Jahren kamen Dünger in Violin- und Akkordeonunterricht dazu. Damit der Dope auch richtig wirkte, wurde der Garten von den Eltern mit einer volkstümlichen Familienmusik gut gepflegt.
Nach der Matura brauchte die junge Pflanze neuen Stoff. Sie besuchte die Musikhochschule Luzern, wo sie viel Sonnenschein bekam, um weiter zu gedeihen (2006 Abschluss Diplom Schulmusik II und Lehrdiplom Klavier). Da sie sich gerne in andere einfühlt, begleitet sie oft andere Blumen und grössere Sträusse, damit das Blumenbouquet zum Leuchten kommt.
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